Nachdem dem erfolgreichen Bellatrix Update vom 6. September dürfte lichtvoll sein: Nächste Woche wird jener Ethereum Merge (hoffentlich triumphierend) stattfinden. Damit nachsteigen nunmehr sogar maßgebliche Änderungen im Netzwerk. Dasjenige wirft sogar die Frage in den Raum: Wie sind die Ereignisse um den Merge steuerrechtlich zu schätzen?
Neue Chain, neue Token?
Mit dem Wechsel des Konsensmechanismus finden technisch gesehen sogar neue ETH-Coins ihren Weg zu Hodlern: die Proof of Stake ETH Coins. Ende ETH-alt wird ETH-neu, uff einer Stützpunkt von 1:1. Dieser Prozess ist qua Soft Fork zu betrachten. Zu Gunsten von Nutzer ändert sich steuerrechtlich hierbei nichts. Welcher neue Proof of Stake Coin verhält sich in dieser Hinsicht wie die zuvor gehaltenen Token.
Dasjenige bestätigt sogar Werner Hoffmann, Geschäftsführer jener Pekuna GmbH, die sich uff Lösungen zur Steuerveranschlagung von Kryptowährungen spezialisiert hat.
Welcher Anschaffungszeitpunkt sollte sich mithin für den neuen Coins nicht ändern und den Alten gleichen. Ganz verschieden könnte es sich jedoch für jener drohenden Hardfork Ethereums verhalten. Hier rollt vielleicht sogar ein größeres Problem uff Geldgeber zu.
Ethereum Hardfork und ihre Hinterher gehen
“Die Auswirkungen eines möglichen ETH-Forks sind steuerlich tatsächlich eine komplette Katastrophe”, warnt Hoffmann. Prominent ist inzwischen, dass manche Miner sich gegen den Wechsel des Konsensmechanismus wehren werden. Jene planen beim Merge die Ethereum-Blockchain zu spalten und vereinigen neuen Ethereum Proof of Work Coin (ETH-POW) zu schaffen.
Dasjenige Problem: Unter dieser Spaltung kopieren sich in jener Theorie sogar die Gesamtheit Coins jener Blockchain, samt ETH. Es entstehen mithin neue Coins, die den Haltern jener bestehenden Ethereum Coins zufließen. Dies kann qua eine Wesen “Zwangsanschaffung” gesehen werden – egal ob Konsole dies wollen oder nicht. Hierfür würden dann nunmehr sogar Steuern fällig. Ein wahres Horrorvorstellung-Szenario zeichnet sich ab.
Denn mit den neuen Coins müssten laut Bundesfinanzministerium die Anschaffungskosten rückwirkend neu berechnet und nachdem Verhältnissen aufgeteilt werden. Aufgeführt hat dasjenige BMF solche Ertrags-steuerrechtliche Heilverfahren in einem Schreiben vom Mai.
Pekuna kritisierte solche Regulierung schon. Dasjenige Unternehmen warnte im Juli 2021 in einer Stellungnahme zu einem Konzeption des Schreibens vor jener drohenden Komplikation durch die modern geltende Bewertungsmethodik zu Gunsten von Hardforks:
Zuerst müssten die Gesamtheit Forks eines Assets ermittelt und zeitlich eingeordnet werden, im Folgenden die Startkurse sowie die Kurse jener Hauptwährung eigen werden. Nachdem jener Berechnende die beiden Kurse in ein Verhältnis gestellt hat, müsste er zu Gunsten von jeden Anschaffungsvorgang fiktive Anschaffungen zu Gunsten von den später geforkten Coin erstellen.
Pekuna GmbH
Die Dokumentation des ganzen wäre jedoch unvorstellbar komplex. Gen solche zu tun sein Konsole sich nunmehr tun.
Wohin mit den Coins?
Im Fallgrube eines reibungslosen Ablaufs ohne Spaltung wäre die Welt zu Gunsten von ETH-Hodler noch in Regelmäßigkeit. Sollte eine Hardfork nunmehr stattfinden, müssten sie sich im Klaren oberhalb die Auswirkungen sein.
Hoffmann zeigt sich obgleich alarmiert. Den Meisten sei dasjenige Stärke dieser Problematik noch nicht berühmt. Seine Firma stehe schon in Kontakt mit dem BMF, um zu versuchen, eine “Steuerkatastrophe” abzuwenden.
Den Ethereum-Haltern sind seiner Meinung nachdem gewissermaßen die Hände gebunden. Wer die Coins aus einer Hardfork nicht erhalten möchte, könne sein bestehendes Ethereum-Gutschrift höchster uff eine Umschlagplatz einzahlen, die ETH-POW nicht unterstützt. Ohne Zufluss jener geforkten Coins könne es so sogar keine Steuer schenken.
Im Übrigen müsse man sich mit jener steuerlichen Heilverfahren auseinandersetzen. Qua sinnvollere Priorisierung erachtet Hoffmann die Methode, “den Zahl zum Zeitpunkt jener Entstehung des Splitter Coins mit null zu definieren und den Ausgangs-Coin nicht anzufassen.”
Zwar könne man die Coins nachdem Ausflussöffnung jener Spekulationsfrist von einem Jahr steuerfrei verkaufen. Sollte jener Preis des ETH-POW in jener Zwischenzeit tragisch steigen, sei zu Gunsten von viele nunmehr die Versuchung weithin, die “geschenkten Coins” zu verkaufen.
Eine konkrete Problembeseitigung jener Problematik lässt noch uff sich warten. Welcher Ethereum Merge kommt jedoch schon nächste Woche.
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