Web3-Mode untergräbt die Paradigma gen welcher New York Fashion Week (NYFW) in diesem Herbst. Modemarken, die aus dem Web3-Zuständigkeitsbereich stammen, werden c/o einer zweitägigen Show, die von Nolcha Shows veranstaltet wird, ihre Premiere im wirklichen Leben (IRL) nach sich ziehen.
Nolcha Shows kuratiert seitdem 14 Saisons angeschaltet Veranstaltungen. Obgleich wird es diesjährig eine Web3-Edition mit nativen Web3-Marken schenken, zusammen mit einem Panel übrig die Auswirkungen von Web3 gen die Zukunft welcher Modebranche.
In den letzten Jahren sind Giganten welcher Modebranche blitzschnell in dies digitale Universum gesprungen. Gucci hat Werden dieses Jahres damit begonnen, Krypto in Geschäften zu billigen, neben seiner Beteiligung an Metaverse und nicht fungiblen Token (NFT) mit Roblox. Andere große Marken wie Balenciaga, Hermes und Phillipp Plein nach sich ziehen ebenfalls ihre eigenen Pläne zum Besten von die Web3-Integration angekündigt.
Während sie Marken verbinden Mio. mit ihrer Erprobung dezentralisierter Technologie verdient nach sich ziehen, wenden sich Marken, die im Web3-Raum beheimatet sind, wieder IRL-Veranstaltungen zu, um visuell zu werden.
Cointelegraph sprach mit Arthur Mandel, dem Mitbegründer von Nolcha Shows, um mehr darüber zu firm, warum native Web3-Marken in die physische Wirklichkeit zurückkehren.
Die Modemarke ChainGuardians ist eine welcher nativen Web3-Marken, die gen den Steg welcher NYFW geht. Es ist eine Marke, die sich stark an den Trendbegriff „Phygital“ anlehnt, welcher Web3-Assets beschreibt, die Aspekte welcher physischen und digitalen Wirklichkeit kombinieren.
Zum Vorbild sind NFT-Wearables solche, die in welcher Metaverse verwendet werden können, zugegeben nicht zuletzt vereinigen physischen Zwilling nach sich ziehen. Mandel sagt, dass Phygital-Produkte denn eine welcher überzeugendsten Web3-Integrationen in die Modebranche zur Folge haben werden:
„Phygital-Produkte, die Realitäten verwischen und es Menschen zuteilen, zahlreiche persönliche Identitäten in beiden Welten zu zusammenschreiben – virtuell und IRL.“
Er betonte nicht zuletzt, dass solche Produkte Marken nicht zuletzt helfen könnten, die Preis zum Besten von physische Produkte und Einzelhandelsdienstleistungen zu senken.
Siehe nicht zuletzt: Wie dies Metaverse die Modebranche revolutionieren kann
Die Modebranche veranstaltete vom 23. solange bis 27. März dieses Jahres ihre allererste Metaverse-Modewoche in Decentraland. Mandel sagt jedoch, dass zum Besten von Marken, die in diesen digitalen Räumen heimisch sind, die Teilnahme an IRL-Veranstaltungen dazu beiträgt, die Web3-Prinzipien welcher Zugänglichkeit und Vertrautheit voranzutreiben:
„Jener Grund, warum sich native Web3-Marken zum Besten von IRL-Events entscheiden, ist die Senkung welcher Schwellenanpassung. Im Moment ist welcher Einstiegspunkt und Zugang zu größeren Menschenmengen gen sinnvolle Weise c/o persönlichen Veranstaltungen.“
Laut dem Veteranen welcher Modebranche ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Web3 zwar eine andere Dimension zum Besten von persönliche Veranstaltungen bietet, zugegeben kein vollständiger Substitut ist:
„Phygital ist zyklisch und reziprok. Es geht drum, IRL-Produkte und -Erlebnisse zu schaffen, die die Säumen zwischen realem Leben und virtueller Wirklichkeit verwischen.“
Es muss noch ein Gleichgewicht zwischen denen intrinsisch und von außen kommend von Web3 gefunden werden.
Im Moment sagt Mandel: „Tech-Jargon, den die Menschen nicht verstehen und quasi fürchten, damit tunlichst ignorieren“. Er glaubt, dass welcher Strom von Legacy-Marken, die in den Raum eintreten, und von Web3-nativen Marken, die in die physische Wirklichkeit treten, dazu hinzufügen wird, sie Barrieren abzubauen.