Ein Gesetzesentwurf zur Regulierung des Krypto-Mining in Russland sieht harte Strafen pro Miner vor, die es versäumen, dem Staat digitale Vermögenswerte zu melden. In seiner jüngsten Überarbeitung droht jener Gesetzentwurf ebenfalls, diejenigen, die den illegalen Handel mit Kryptowährungen zusammenbringen, mit Kerker und hohen Geldstrafen zu züchtigen.
Zwangsarbeit erwartet Bergleute und Händler, die von außen kommend des Gesetzes tätig sind, laut neuem Regel
Russische Krypto-Miner sollen ihr Einkommen melden und den Steuerbehörden detaillierte Informationen zu ihren digitalen Vermögenswerten, einschließlich Wallet-Adressen, zur Verfügung stellen, um einer strafrechtlichen Verfolgung durch den Staat zu entkommen. Dies geht aus einem Gesetzentwurf hervor, jener derzeit in Moskau überarbeitet wird.
Ein Gesetzentwurf zur Regulierung jener wachsenden Münzprägeindustrie in Russland wurde ursprünglich im November dem Parlament vorgelegt. Seine Verabschiedung wurde jedoch später aufwärts heuer verschoben, und jener Gesetzgeber plant nun, es mit Änderungen erneut vorzulegen, die schwerwiegende Konsequenzen pro Bergleute vorsehen, die sich nicht an die Steuern halten.
Dies russische Finanzministerium, dies an den Änderungen arbeitet, will nun strenge Strafen pro diejenigen importieren, die sich jener Festlegung ihrer Kryptos entziehen. Zusammenhängen Geldstrafen in Millionenhöhe und Gefängnisstrafen, berichtete die Online-Nachrichtenagentur Baza.
In Übereinstimmung mit den von jener Ressort vorbereiteten Änderungen des Strafgesetzbuchs drohen den Bergleuten solange bis zu zwei Jahre Haft, wenn sie ihr Einkommen nicht zweimal intrinsisch von drei Jahren melden und jener Zahl mehr wie 15 Mio. Rubel (sozusagen 200.000 US-Dollar) beträgt. eine Geldstrafe von solange bis zu 300.000 Rubel und sogar Zwangsarbeit von solange bis zu zwei Jahren.
Wenn jener Summe des nicht gemeldeten Vermögens 45 Mio. Rubel in Fiat-Gleichwirkend (sozusagen 600.000 US-Dollar) übersteigt, wird die Strafe härter sein – solange bis zu vier Jahre Kerker, eine Geldstrafe, die solange bis zu 2 Mio. Rubel glücken kann, und Zwangsarbeit pro solange bis zu vier Jahre ausführlicher berichten.
Dies aktualisierte Regel nimmt eine noch strengere Positur zum Krypto-Handel ein
Krypto-Mining-Unternehmen nach sich ziehen zwei Möglichkeiten, die extrahierte Kryptowährung zu verkaufen – an einer Devisenbörse oder aufwärts einer russischen Handelsplattform, die unter „experimentellen Rechtssystemen“ mit Möbeln ausgestattet wurde, die noch mit Möbeln ausgestattet werden sollen. Darauf besteht die Finanzinstitut von Russland, um die Legalisierung des Bergbaus zu unterstützen.
Börsenbetreiber, Banken oder andere juristische Personen werden in ein spezielles Register aufgenommen, und sämtliche Münzhandelsaktivitäten von außen kommend des beschriebenen Rechtsrahmens werden wie Gesetzesverstöße wertgeschätzt, deren Strafen noch härter sind wie die pro Miner vorgeschriebenen. „Illegale Organisation des Umlaufs digitaler Währungen“ wird zu Freiheitsstrafen von solange bis zu sieben Jahren, einer Geldstrafe von solange bis zu 1 Million Rubel und Zwangsarbeit von solange bis zu fünf Jahren münden.
In jener neusten Halterung des Bergbaugesetzes nach sich ziehen die Verfasser zudem Bestimmungen zur Verhinderung von Geldwäsche hinzugefügt. Laut den Texten sind Inhaber von Kryptowährungen „verpflichtet, jener autorisierten Stelle aufwärts deren Fragestellung Informationen droben ihre Geschäfte (Geschäfte) mit digitaler Währung zur Verfügung zu stellen“.
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