UBS und Wealthfront nach sich ziehen eine Entstehen dieses Jahres angekündigte Entgegennahme in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar wechselseitig beendet. Widerwille dieser Streichung hat UBS Wealthfront eine Finanzierung in Höhe von 69,7 Mio. US-Dollar zu einer Priorisierung von 1,4 Milliarden US-Dollar gewährt.
Unabhängig von den Umständen sind Trennungen immer schwergewichtig. Fragen Sie wie am Schnürchen den Finanzdienstleister UBS und den Roboadvisor Wealthfront.
Nachdem sie sich im Januar darauf geeinigt hatten, Wealthfront in einem Geschäft im Zahl von 1,4 Milliarden US-Dollar zu übernehmen, gaben die beiden letzte Woche prestigeträchtig, dass dieser Geschäft gescheitert sei. Vor voriger Woche wurde erwartet, dass die Entgegennahme in dieser zweiten Hälfte dieses Jahres separat wird. Wie Grund pro dies Scheitern des Deals nannten die beiden Parteien jedoch „nicht näher bezeichnete regulatorische Zweifel“.
Dieser Kauf von Wealthfront, einem Roboadvisor mit Hauptsitz in Kalifornien, hätte dieser in dieser Schweiz ansässigen UBS geholfen, uff dem US-Markt zu wachsen, und hätte sekundär Zugang zu den digitalen Vermögensverwaltungstools und benutzerfreundlichen Technologien von Wealthfront geboten.
Im Januar hatte Wealthfront 470.000 Kunden und ein verwaltetes Vermögen von insgesamt 27 Milliarden US-Dollar. Dasjenige Unternehmen wurde 2008 von Andy Rachleff und Dan Carroll wie KaChing gegründet und 2010 unter dem Namen Wealthfront umbenannt. Dasjenige Unternehmen ist prestigeträchtig pro seine benutzerfreundlichen, automatisierten Anlagetools. Im vergangenen Jahr baute Wealthfront seinen Ruf aus, während es ein zwischenmenschlich verantwortliches Anlageportfolio auflegte, dies uff Nachhaltigkeit, Diversität und Recht in Linie gebracht ist.
„Wir suchen weiterhin nachdem Möglichkeiten, in einer Partnerschaft zusammenzuarbeiten, und UBS hat uns eine Finanzierung in Höhe von 70 Mio. US-Dollar nebst einer Priorisierung von 1,4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt“, sagte David Fortunato, Chief Executive Officer von Wealthfront. „Mit dieser neuen Finanzierungsrunde uff dem Buckel und dieser Möglichkeit, mit dieser Selbstfinanzierung des Unternehmens zu beginnen, sind wir bestrebt, ein dauerhaftes Unternehmen aufzubauen, dies dies Leben unserer Kunden in den kommenden Jahrzehnten positiv geprägt.“
UBS hat die neue Kapitalanlage, die sich uff insgesamt 69,7 Mio. US-Dollar beläuft, reichlich Schuldverschreibungen angeboten, die in Wealthfront-Aktien umgewandelt werden können. „Dasjenige schützt andere Investoren von Wealthfront davor, notfalls ihre Anteile an den Unternehmen nachahmen zu sollen“, erklärte dies Wall Street Journal
Es ist erwähnenswert, dass die Streichung dieser Entgegennahme nachdem einem deutlichen Rückgang dieser Fintech-Bewertungen erfolgt. Wenn dieser Geschäft zustande gekommen wäre, hätte UBS wahrscheinlich zu viel pro Wealthfront getilgt. Es wird interessant sein zu sehen, ob die Schweizer Sitzbank jetzt, da die Bewertungen gesunken sind, vereinigen günstigeren Roboadvisor aus den USA wie Ersatzmittel kaufen wird.
Foto von Kelly Sikkema uff Unsplash