Es hat ein paar Jahre gedauert, im Unterschied dazu die staatliche Razzia gegen „Insiderhandel“ mit digitalen Vermögenswerten ist endlich da. Es ist Zeit! Insiderhandel findet oftmals uff unseren Wertpapiermärkten statt, von dort war es nur eine Frage dieser Zeit, solange bis Krypto und andere digitale Vermögenswerte von Kriminellen missbräuchlich zu Händen finanziellen Preis ausgenutzt würden.
Einschalten… ist eine monatliche Meinungskolumne von Marc Powers, dieser nachher einer Tätigkeit c/o dieser SEC vereinigen Hauptanteil seiner 40-jährigen Anwaltskarriere damit verbracht hat, mit komplexen Wertpapierfällen in den Vereinigten Staaten zu funktionieren. Er ist jetzt außerordentlicher Professor am Florida International University College of Law, wo er „Blockchain & the Law“ lehrt.
Schon am 1. Monat des Sommerbeginns kündigte dieser US-Staatsanwalt zu Händen den Southern District of New York eine Strafanzeige gegen vereinigen ehemaligen Produktmanager des OpenSea-Marktplatzes, Nathaniel Chastain, an. Ihm wird vorgeworfen, die vertraulichen Informationen darüber, welche nicht vertretbaren Token uff dieser Internetseite von OpenSea vorgestellt werden sollen, verwendet zu nach sich ziehen, um sie vor diesem Ereignis zu kaufen und sie dann zu verkaufen, nachdem sie vorgestellt wurden. Es wird behauptet, dass Chastain sie Käufe und Verkäufe unter Verwendung verschiedener digitaler Geldbörsen und Konten uff dieser Plattform durchgeführt hat, um den Betrug zu verschleiern. Er wird wegen Überweisungsbetrugs und Geldwäsche angeklagt, während er zwischen Monat des Sommerbeginns und September 2021 c/o 11 verschiedenen Gelegenheiten etwa 45 NFT-Käufe getätigt und die NFTs zu Händen dies 2- solange bis 5-fache seiner Preis verkauft hat.
Es gibt ein paar interessante Utensilien übrig die Klage in zu befolgen Vereinigte Staaten gegen Chastain. Erstens einrechnen die Strafanzeigen keinen Wertpapierbetrug. Wieso den? Denn obwohl es Fälle schenken kann, in denen ein NFT-Verkauf den Verkauf von „Anlageverträgen“ beinhaltet, die eine Wesen von „Wertpapier“ im Sinne des Bundeswertpapiergesetzes darstellen, scheinen die fraglichen NFTs hier nicht unter sie Kategorisierung zu hinfallen. Sogar wenn es sich c/o einigen dieser NFTs um „Wertpapiere“ handeln könnte, hielt dieser US-Anwalt klugerweise keine Notwendigkeit, sie zusätzliche Klage zu erheben, da zu Händen Überweisungsbetrug die gleiche Haftstrafe gilt. Sogar Überweisungsbetrug lässt sich leichter nachweisen.
Zweitens gibt die Klageschrift nicht die Höhe des finanziellen Gewinns an, den Chastain aus diesem angeblichen Plan erhalten hat. Im Zuge dessen kann ich nur davon zur Neige gehen, dass es sich um vereinigen relativ kleinen Dollarbetrag handelte, wahrscheinlich weniger qua 50.000 Dollar.
Drittens, obwohl es ein kleinster Teil esoterisch ist, wird dies, welches hier passiert ist, traditionell nicht qua „Insiderhandel“ bezeichnet, wie die USA es charakterisieren. Z. Hd. die meisten Wertpapieranwälte ist es tendenziell ein „Trading Ahead“-System. Beim Insiderhandel handelt es sich in dieser Regel um den missbräuchlichen Vorabkauf oder -verkauf eines Wertpapiers. Hier scheinen die fraglichen NFTs keine „Wertpapiere“ zu sein.
Nach allem muss betont werden, dass die Securities and Exchange Commission wegen dieses Verhaltens keine Symptom gegen Chastain eingereicht hat. Dies bestätigt meine Behauptung, dass die in dem System in Vortrag stehenden NFTs keine „Wertpapiere“ sind, da die SEC nur zu Händen Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Wertpapieren zuständig ist.
Interessanter ist dieser Insiderhandelsfall gegen Ishan Wahi; sein Bruderherz Nikhil Wahi; und sein enger Kamerad, Sameer Ramani, in Sondereinsatzkommando v. Wahiet al. Am 21. Juli reichte die SEC ihre Symptom beim SDNY ein, in dieser sie behauptete, dass die drei durch ihr Sendung, dies von Monat des Sommerbeginns 2021 solange bis vierter Monat des Jahres 2022 lief, unrechtmäßig erworbene Gewinne in Höhe von etwa 1,1 Mio. US-Dollar erzielt hätten. Es scheiterte an dieser Compliance-Schar von Coinbase, von dieser Ishan stammt – ein Mitwirkender von Coinbase – „missbrauchte“ vertrauliche Informationen übrig Token, die an dieser Markt notiert und mit ihnen relevant sein sollten, ehe die Notierung prominent gegeben wurde.
Ishan wurde am 11. Mai von dieser Compliance-Schar angerufen, um am darauffolgenden Montag, dem 16. Mai, zu einem persönlichen Treffen im Büro von Coinbase in Seattle, WA, zu erscheinen. Am Abend des Sonntags, dem 15. Mai, kaufte Ishan ein One-Way-Ticket nachher Indien dieser am nächsten Tag abfliegen sollte, von kurzer Dauer ehe er von dieser Compliance befragt werden sollte. Mit anderen Worten, aus den Anschuldigungen geht hervor, dass er versucht hat, aus dem Nationalstaat zu fliehen! Glücklicherweise wurde Ishan vor dem Einsteigen von den Strafverfolgungsbehörden am Flughafen angehalten und am Verlassen gehindert, sodass er hier in den USA seinen Tag vor Tribunal nach sich ziehen wird, um sein Verhalten zu exemplifizieren und seine Unschuld zu beweisen.
In dieser SEC-Symptom wird behauptet, Ishan habe gegen seine Vertrauenspflicht im Gegensatz zu seinem Brotherr Coinbase verstoßen. Er war Manager in dieser Assets and Investing Products Group von Coinbase und teilweise dazu zuständig, zu einfordern, welche digitalen Assets an dieser Markt notiert werden würden. Er handelte vor 10 Notierungsankündigungen mit 25 verschiedenen Kryptowährungen. Ishan war eine „Covered Person“, die dieser globalen Handelsrichtlinie von Coinbase und dieser Handelsrichtlinie zu Händen digitale Vermögenswerte unterlag, die beiderartig die Verwendung von Token-Listings zu Händen wirtschaftliche Zwecke untersagten. Es wird behauptet, dass Ishan seinem Bruderherz und engen Kamerad im Vorn Finessen darüber gegeben hat, welche Kryptowährungen aufgelistet werden, und dass sie die materiellen, nicht öffentlichen Informationen verwendet nach sich ziehen, um sie Kryptowährungen zu kaufen.
Mit anderen Worten, die SEC plappert in dieser Klage die Elemente des Insiderhandels nachher: Kauf oder Verkauf von Wertpapieren uff dieser Grundlage wesentlicher, nicht öffentlicher Informationen, unter Verletzung einer Pflicht. Wenn die Pflicht des Händlers oder Tippgebers dem Emittenten dieser Wertpapiere, wie einer Aktiengesellschaft, geschuldet ist, dann spricht man von „klassischem“ Insiderhandel. Wenn die Pflicht nicht einem Emittenten, sondern der gerne Süßigkeiten isst anderem, wie einem Brotherr, geschuldet wird, dann gilt die „Veruntreuungs“-Theorie des Insiderhandels. Welches hier behauptet wird, ist die „Veruntreuungs“-Theorie in Stufe 10 (b) des Securities Exchange Act von 1934 und Verstöße gegen Regel 10b-5.
Im zweiten Teil dieser Spalte werde ich nächste Woche uff die rechtliche Fortentwicklung dieser Veruntreuungstheorie, die Tippee-Haftung im Insiderhandel und wenige dieser Implikationen des Coinbase-Mitarbeiterfalls eingehen.
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