Michael Saylor, dieser ehemalige Vorstandsvorsitzender von MicroStrategy und Gründungsmitglied dieser Bitcoin-Lobbygruppe Bitcoin Mining Council, veröffentlichte vereinen Schreiben, in dem er seine Ansichten zu den Umweltbedenken rund um Bitcoin darlegt. Hierin hält er die jüngsten Debatten rund um die Energieintensität des Bitcoin-Minings wenig frappierend zum Besten von selbstwichtig. Tatsächlich sei die immer wiederkehrende Diskussion seiner Durchschau nachdem Teil dieser Lobby-Bemühungen konkurrierender Krypto-Projekte, die gen Proof of Stake basieren.
Lest gleichwohl
Proof-of-Work-Verbot
Saylors Schreiben folgte nur wenige Tage nachdem dieser Veröffentlichung eines Berichts dieser US-Regierung. In diesem nahm man die Klimafolgen dieser Krypto-Industrie unter die Lupe. Neben… ein Verbot des von Bitcoin verwendeten Proof-of-Work-Konsensmechanismus zogen die Verfasser des Berichts aufgrund dieser hohen Energieintensität in Erwägung. Dem widerspricht Saylor ganz lukulent.
Zum Besten von ihn ist Bitcoins Mitgliedsbeitrag zum Klimawandel zwischen globaler Betrachtung nichts weiter qua ein “Rundungsfehler”. Ganze “99,92 v. H. dieser weltweiten CO₂-Emissionen” seien relativ durch Gebrauch zum Besten von Industrie und andere Zwecke neben Bitcoin-Mining, erklärt er. Bitcoin sei “weder dies Problem, noch die Störungsbehebung zwischen dieser Reduzierung dieser Emissionen”.
Recht spendieren könnte ihm eine Studie des obengenannten Bitcoin-Mining-Rats. Hierin wird dargelegt, dass wohl konzis 60 v. H. dieser Energiequellen zum Besten von dies Bitcoin-Mining aus erneuerbaren Energien stamme. Saylor ist sogar dieser Meinung, dass dies Schürfen dieser digitalen Währung nachdem dem Proof-of-Work-Verfahren vereinen Sinnhaftigkeit zum Besten von die Umwelt herbringen könnte. So etwa zwischen dieser Nutzung des Minings an Standorten “gestrandeter” Energiequellen, wie Methangas.
„Proof-of-Stake-Lobby“
Seine Kritik an die Proof-of-Stake-Verfechter erfolgte nur wenige Zahlungsfrist aufschieben vor dem Ethereum Merge, dieser Umstellung des Konsensmechanismus dieser zweitgrößten Blockchain im Krypto-Sektor von Proof of Work zu Proof of Stake. Jener Schreiben liest sich an manchen Stellen von dort gleichwohl qua Schelle an die derzeit zweitplatzierte Blockchain.
Die Entwickler und Netzwerk rund um Ethereum hatten in den vergangenen Monaten den drastisch reduzierten Energieverbrauch nachdem dieser Umstellung betont. Solche passiven Verweise gen die Energieintensität des Bitcoin-Minings betrachtet Saylor qua “Guerilla Vermarktung”. Zum Besten von ihn ein Versuch dieser “Krypto-Promoter und Lobbyisten, die Betrachtung dieser Volksvertreter, Regulatoren und Öffentlichkeit von dieser unangenehmen Wahrheit, dass Proof-of-Stake-Krypto-Werte simpel nur unregistrierte Wertpapiere sind, abzulenken”.
Michael Saylor qua bekennender Bitcoin-Maximalist wetterte schon mehr und mehr gegen Ethereum. Dies Projekt sei seiner Meinung nachdem wegen mangelnder Dezentralität wie ein Wertpapier zu betrachten und müsse laut reguliert werden. Andere Maximalisten, wie Bitcoin-Influencer PlanB, veröffentlicht zum Besten von sein (bisweilen widerlegtes) Stock-to-Flow-Vorbild, zeigten sich indes im Gegensatz zu des neuen Image Ethereums ebenfalls skeptisch.
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