Mit dem Wechsel des Konsensmechanismus von Ethereum während des Merge löste sich die Blockchain zur Validierung ihrer Transaktionen vom Proof-of-Work Verfahren, in dem Miner mit leistungsstarken Grafikkarten (GPUs) arbeiteten. Zu Gunsten von solche war dies ETH-Schürfen mittels ihrer Grafikchips solange bis dato ein sehr lukratives Geschäftslokal.
Während viele Miner in Zubereitung jener Ethereum-Umstellung ihre Hardware verkauft und die Erlöse in Ether steckten, um sekundär nachher dem Merge dank Staking weiter an jener Ethereum Blockchain zu verdienen, versuchen andere noch immer, ihre teuren Grafikkarten loszuwerden. Welches folgt, ist ein Sekundärmarkt jener purzelnden Preise.
Wieder andere versuchen sich in kleinere Graphics Processing Unit-Mining-gestützte Blockchains wie “Ethereum Classic” zu sichern, um die Rechenleistung jener Grafikchips weiterhin in bares Geld zu verwandeln – mit mäßigem Lorbeeren, denn dies Mining wird immer weniger lukrativ, sekundär weil so viele Ethereum Miner hinaus die Alternativen umsteigen.
Wohin mit jener Rechenleistung?
Ethereum war längst nicht die einzige Blockchain, die Graphics Processing Unit Mining ermöglichte. Die Token aller Ethereum Forks, wie etwa “Ethereum Classic”, lassen sich mit den Grafikchips schürfen. So wurden sekundär Proof of Work Blockchains wie Ergo oder Ravencoin zum Ziel jener Ethereums Miner ab, die dort ihren verlorenen Ertrag wieder einholen wollten.
Dies Problem: Ebendiese Blockchains können die volle Wanderung jener Ethereum Hashrate nicht aufhalten, ohne dass dies Mining dort unprofitabel wird.
In einem Blogeintrag hinaus Hashrate Verschlagwortung umziehen Colin Harper und Erick Vera jener Krypto-Mining-Firma Luxor Technologies dieser Hashrate-Wanderung Ethereums hinaus den Grund. Sie Fakturen ausstellen, dass nachher jener derzeitigen Exodus immer noch konzis 84 von Hundert an Hash-Leistung ungenutzt bleiben werden. Demnach sind Ethereum Classic, Ravencoin und Ergo verbinden lediglich in jener Standpunkt, 15 von Hundert jener abgewanderten Rechenleistung Ethereums abzufangen. Ein Hauptteil jener Miner wird dort kein Geld mehr verdienen können. PC Spieler, die sich tief gut horrende Preise am Grafikkarten-Markt beschwert nach sich ziehen, dürfte dies freuen – denn die Preise von GeForce 3070, 3080, 3090 Titan und Cobalt. nach sich ziehen aller Wahrscheinlichkeit dank diesem Graben den Erdboden noch nicht erreicht.
Ein weiterer Grund für jedes die Miner, sich nachher alternativen Einnahmequellen umzuschauen, ist, dass die geschürften Coins jener Alternativen (mit Ausnahmefall von Ravencoin) spürbar weniger Ertrag offenstehen qua Ethereum.

Viele Graphics Processing Unit-Miner blicken sekundär hinaus weiter steigende Stromkosten und könnten sich von dort dagegen entscheiden, mehr für jedes Strom auszugeben, qua sie mit dem Verkauf jener geschürften Coins einfahren können – zumal ein Finale jener Energiekrise nicht prädiktiv ist.
Harper und Vera sind sich von dort sicher, dass nur die effizientesten und leistungsfähigsten Schürfer in jener Standpunkt sein werden, nennenswerte Profite zu erzielen. Kleine und durchschnittliche Miner würden verdrängt.
Schlussverkauf
Vielen Minern müsste solche Tatsache geistig gewesen sein. Man könnte meinen, sie hätten nur noch hinaus die Veröffentlichung des erfolgreichen Merge gewartet, ehe sie ihre ETH verkauften, um noch die letzten Gewinne mitzunehmen. Dies dürfte einer jener Gründe für jedes den Ethereum-Preissturz wenige Zahlungsfrist aufschieben nachher Vollendung des Upgrades sein.

Jetzt sitzen sie hinaus Grafikkarten und anderer Mining-Ausrüstung im Zahl von mehreren Milliarden US-Dollar, die sie nicht gewinnbringend einsetzen können. Welcher großflächige Schlussverkauf jener Geräte deutet sich an. Laut Harper und Vera ist die Nvidia GeForce RTX 3090 Grafikkarte hinaus E-Westindischer Lorbeer schon 68 von Hundert günstiger qua im Vorjahr. Dieser Trend könnte weiter zunehmen, Aktien des Herstellers sind aufs Jahr gesehen ebenfalls um 50 von Hundert Liebenswürdigkeit. Selten in jener Merge-Woche sah die Firma große Verluste.
Mit dem Wegfall jener Mining-Nachfrage hinaus Ethereum verliert dies Graphics Processing Unit-Verfahren offensichtlich seinen Reiz. Welcher Zusammenbruch jener abtrünnigen Ethereum Hard Fork “ETHPoW” steht sinnbildlich für jedes dies kommende Schicksal jener Miner. Dies vielmals gezeichnete Szenario des Miner-Sterbens scheint sich in Zeiten jener Proof-of-Stake Dominanz zu bewahrheiten.
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