Die Untersuchung von Terraform Labs durch südkoreanische Staatsanwälte nimmt eine ganz neue Wendung, da Wachhunde Konsultationen darüber resultieren, wie die zusammengebrochenen LUNA-Token – jetzt von Rang und Namen wie Luna Classic (LUNC) – der bevorzugte Lösungsweg klassifiziert werden können.
Wie dieser Korean Herald berichtet, berät sich dies gemeinsame Untersuchungsteam z. Hd. Finanz- und Wertpapierkriminalität dieser Staatsanwaltschaft des südlichen Bezirks von Seoul mit Interessenvertretern dieser Industriezweig, um die beste Bezeichnung z. Hd. LUNA-Prägen zu ermitteln. Sollte die Konsultation zur Ehrung des Coins wie Wertpapier resultieren, erschwert dies den laufenden Kern z. Hd. Terraform Labs, da nun wiewohl gegen dies Kapitalmarktgesetz verstoßen wird.
Dieser Zusammenbruch dieser zugehörigen Token von Terraform Labs, einschließlich LUNA und dieser algorithmischen Stablecoin TerraUSD (UST) im Mai, leitete effektiv die erste Woge des Krypto-Winters ein. Mit den gesunkenen Rühmen standen Unternehmen, die an den Vermögenswerten beteiligt waren, vor solchen finanziellen Herausforderungen, von denen sich viele, wie Three Arrows Capital (3AC), nicht rekonvaleszieren konnten.
Neben Unternehmens-Startups, die aufgrund dieser Exposition oppositionell den LUNA-Token Illiquidität gingen, erlitten wiewohl Privatanleger verdongeln enormen Verlust. Einsam in Korea hatten solange bis zu 270.000 Investor ein Engagement in LUNA und UST, wodurch die meisten zu diesem Zeitpunkt mit Verlusten endeten.
Laut dem Korean Herald weiten die südkoreanischen Staatsanwälte ihre Ermittlungen gegen dies Unternehmen aus. Dieser Schritttempo hat gezielte Razzien in den Wohnräumen von Daniel Shin, dem Mitbegründer von Terraform Labs, sowie in denen von Handelsplattformen ausgelöst, die im Verdächtigung stillstehen, Geschäfte mit dem inzwischen aufgelösten Unternehmen zu nach sich ziehen.
Da die Staatsanwälte noch weitere Einzelheiten benötigen, besteht kein Zweifel, dass Do Kwon und Terraform Labs mit einem Verweis konfrontiert werden. Im Moment scheint jedoch Kwons Verbleib den Prozess zu verzögern, dagegen die Staatsanwälte nach sich ziehen eine Monitor erlassen, die sie alarmieren wird, wenn Do Kwon seine Füße an die koreanische Waterkant setzt.
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