Wer nachher dem Tüftler von Bitcoin sucht, stößt immer uff denselben Namen: Satoshi Nakamoto. Dies Problem: Es handelt sich um ein Pseudonym. Vermutlich niemand kennt seine wahre Identität.
Dies Mysterium Satoshi
Seit dieser Zeit Jahren spekuliert man im Kryptospace, wer welcher echte Satoshi ist. Namen wie Hal Finey oder Dave Kleiman schwirren schon länger im Netzwerk umher. Jener australische Multimillionär Craig Wright behauptet sogar selbst, welcher Tüftler von Bitcoin zu sein.
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Dies sorgt immer wieder z. Hd. teils aberwitzige Streits: Erst vor kurzem wetterte welcher “What Bitcoin Did“-Podcast-Moderator Peter McCormack gegen den “vermeintlichen” Satoshi. Er beschimpfte ihn qua Schwindler, Lügner und Schwachkopf. Wright klagte dagegen. Ein britischer Richter vom High Court entschied: Die Beleidigungen würden seinem Ruf ernsthaft schaden. McCormack müsse Schadensersatz in Höhe von nur 1 britischen Pfund leisten.
Jener Sachverhalt Hodlonaut gegen Craig Wright
Im März 2019 begann dasjenige nächste Drama. Ein unter dem Pseudonym bekannter Twitter-User Hodlonaut veröffentlichte wenige unartig Posts oben Wright. In den später gelöschten Beiträgen beschuldigte er diesen ein Lügner und Ganove zu sein.
Jener vermeintliche Satoshi schlug zurück und reichte gerichtliche Vorhaltung gegen seinen Peiniger ein. Zusammensetzen Monat später setzte er, um die Identität des Unbekannten zu routiniert, ein “Kopfgeld” in Form von 5000 US-Dollar in Bitcoin Satoshi Vision (BSV) aus.
Ein privater Kriminalpolizist enthüllte die wahre Person hinter Hodlonaut. Jener reichte in Norwegen ein Feststellungsurteil ein. Er sei demnach gegensätzlich Wright nicht schadensersatzpflichtig. Dieser wiederum klagte im Rosenmonat 2019 in Großbritannien gegen Hodlonaut wegen Verleumdung.
Die britischen Richter kategorisch im Mai dieses Jahres, dass dem Ruf von Wright kein ernsthafter Schaden zugefügt worden sei. Hodlonaut wurde zur Zahlung des Gerichtsverfahrens in Höhe von 112.000 britischen Pfund verurteilt.
Gerichtsverfahren neuartig
Seit dieser Zeit Montag läuft nun ein mehrtägiges Gerichtsverfahren in Norwegen.
Twitter-User @bitnorbert berichtete live vor Ort oben die Geschehnisse. Gegensätzlich BTC-ECHO fasste er die erste drei Verhandlungstage zusammen. Demnach hätte dasjenige „Justizgebäude z. Hd. diesen Sachverhalt den größten Gerichtssaal Norwegens z. Hd. ganze Woche reserviert.“ Die ersten beiden Tage seien Eröffnungserklärungen von beiden Seiten gewesen, in denen die Anwälte die von ihnen eingereichten Beweise durchgegangen seien. „Solche Tage fühlten sich ein kleinster Teil weit an, weil Anwälte, die Zeug laut vorlesen, nicht im besonderen interessant sind“, meinte er.
Gestriger Tag nach sich ziehen sich die Zeug jedoch entwickelt, qua wir dasjenige Kreuzverhör welcher Parteien hörten – Hodlonaut und Wright. Jener Verdächtigung war, dass Wrights Seite versuchen wird, Hodlonaut qua einfachen Cyber-Mobber zu delegitimieren, und dasjenige nach sich ziehen sie tatsächlich versucht. Ungeachtet es bleibt nicht wirklich Dasein, wenn Hodlonaut zeigen kann, dass Wright wie tut.
Twitter-Nutzer @bitnorbert
Seiner Meinung nachher sei es schwergewichtig zu sagen, wo die Richterin bisher steht. Norwegen habe keine Geschworenen, nur Richter. „Daher wird letztendlich was auch immer von ihr kategorisch. Sie stellt beiden Seiten kritische Fragen, wie es sich gehört“, erklärte er.
Nachdem dem gestrigen Tag glaube ich privat, dass sie es mit Wright schwergewichtig findet, da er Schwierigkeiten hatte, viele Zeug zu exemplifizieren, und sehr emotional wurde.
Twitter-Nutzer @bitnorbert
In den kommenden Tagen sollen Zeugen von beiden Seiten zutage treten und ihre Sinngehalt zeugen. Damit stillstehen jeglicher Beteiligten übrigens unter Eid. Wer in Deutschland etwa in Übereinstimmung mit § 288 Ausfuhr 2 Strafgesetzbuch eine falsche Beweisaussage unter Eid ablegt, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten solange bis zu fünf Jahren zu strafen.
Wie wichtig ist welcher Sachverhalt z. Hd. Bitcoin?
Die #WeAreAllHodlonaut-Fortbewegung, schon 2019 nachher welcher Jagen uff Hodlonaut gegründet, bekam von kurzer Dauer vor dem Prozess wieder mehr Konzentration. Im Rosenmonat teilte Hodlonaut mit, wie viel Geld er schon z. Hd. den Kampf gegen CSW ausgegeben hätte.
Um ihn uff finanzieller Sicht zu unterstützen, wurde die DefindingBTC-Kampagne ins Leben gerufen. „Spenden sind JETZT live – wir streben 2,1 Mio. US-Dollar an, nichtsdestoweniger jeder Sat zählt“, heißt es uff Twitter. Zu Gunsten von die Bitcoin-Gemeinschaft geht es in diesem Verfahren um mehr qua nur den Preis von Hodlonaut gegen Craig Wright. Ein Urteil zum Vorteil den pseudonymen Twitter-User würde verdongeln Präzedenzfall schaffen. In Zukunft könnte dieser richtungsweisend z. Hd. weitere Bitcoin-bezogene Gerichtsstreitigkeiten sein.
Lest nebensächlich
Dass welcher verrufene Australiern wirklich Satoshi Nakamoto ist, bezweifeln viele Bitcoiner. Wright verteidigt obschon weiterhin seinen Standpunkt. Wer seine Recherchehausaufgaben gemacht hat, weiß gewiss längst: Wir jeglicher sind Satoshi Nakamoto.
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