Quo vadis Bitcoin? Mit einem erneuten Schlussverkauf am Bitcoin-Markt zerstreut die Kryptowährung Nr. 1 vorschnelle Hoffnungen hinauf eine baldige Trendwende. Zum Wochenstart legt BTC erstmal eine Bauchlandung hin und notiert 8 v. H. im Negativ. Damit kostet eine Maßeinheit des digitalen Goldes zum Zeitpunkt des Schreibens 18.765 US-Dollar.
Jetzt rückt Bitcoin gefährlich nah an den bisher etablierten lokalen Erdboden im Kontext 17.708 US-Dollar ran, den die Kryptowährung am 18. Rosenmonat dieses Jahres aufgestellt hat. Wie geht es jetzt weiter?
Realized Price: Plural dieser Investor:medial sind im Negativ
Dass sich dieser Bitcoin-Markt tatsächlich in den dunkelsten Zahlungsfrist aufschieben des Bärenmarktes befindet, zeigt ein Blick hinauf den Realized Price. Welcher Indikator ergibt sich durch den Zahl aller Bitcoin zu dem Rennbahn, zu dem sie gekauft wurden, geteilt durch die Reihe dieser im Umwälzung befindlichen BTC.
In anderen Worten: Ist dieser aktuelle BTC-Rennbahn unter dem Realized Price, ist dieser Hauptanteil aller Investor:medial im Negativ. Historisch gesehen ist dieser Realized Price eine recht gute Support-Marke; dieser Rennbahn kann freilich gleichwohl eine Zeitlang unterhalb dieser Demarkationslinie handeln, wie man in dieser Grafik von On-Chain College sieht.
Starke Supportmarken in Sicht
An Tagen wie diesem lohnt ferner ein Blick hinauf den längerfristigen Trend. Wie Bitcoin-Analytiker „Stockmoney Lizards“ hinauf Twitter schreibt, sind die geglätteten 150- und 200-Tage-Durchschnitte historisch gesehen gute Supportmarken. Vor allem dieser Distrikt zwischen den Durchschnittswerten waren in dieser Vergangenheit lohnenswerte Einstiege.
Hashrate trotzt dem Bärenmarkt
Welcher allgemeinen Bärenstimmung steht indes ein kerngesundes Netzwerk entgegen. So erreicht die Hashrate im Bitcoin-Netzwerk nun ein neues Allzeithoch. Mit 232 Exahashes pro Sekunde EH/s war die akkumulierte Rechenleistung am 17. September im Kontext Bitcoin noch nie höher denn jetzt – und dasjenige im Bärenmarkt.
In anderen Worten: Es mag sich hier um zusammenführen Schlussverkauf am Markt handeln. Dasjenige Netzwerk steht freilich fester im Sattel denn je.
Makroökonomisches Umfeld schafft Unstetigkeit
Eine unmittelbare Trendwende lässt sich aus den oben genannten Indikatoren freilich nicht folgern. Denn nachdem wie vor verheißt die makroökonomische Position nichts Gutes: Unähnlich denn vormals spekulativ, reagiert Bitcoin hinauf steigende Inflationsraten sowie höhere Zinsen negativ. Wie Konsulent Jonas Affolter von Affolter Consulting in einem Gastbeitrag hinauf BTC-ECHO schreibt, sehen Investorinnen und Investoren die Kryptowährung (noch) nicht denn Schutzmechanismus gegen Inflation, sondern denn sogenanntes Risikoasset und reagieren hinauf wirtschaftliche Unstetigkeit mit einem Schlussverkauf des Vermögenswerts.
Langfristig, so Affolter, könnte Bitcoin freilich durchaus zu einem Inflationsschutz heranwachsen – zumindest dann, wenn man nicht den Steigung dieser Verbraucherpreise, sondern dasjenige Phänomen dieser monetären Inflation denn Messlatte nimmt. Die Korrelation zwischen dieser BTC-Marktkapitalisierung und dieser USD-Geldmenge ist nicht zu verschlafen.

In dem Gastbeitrag schreibt Affolter:
BTC ist klar ein Inflations-Hedge gegen monetäre Inflation, aus diesem Grund Inflation ruhelos durch Zentralbanken.
Solange bis Zentralbanken die Geldbasis wieder ausweiten, könnte es gewiss noch eine Weile dauern. Solange bis dorthin spricht dasjenige makroökonomische Umfeld so gut wie gegen denn zu Händen eine schnelle Erholung am Bitcoin-Markt.
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