Jener Merge rückt immer näher. Noch notdürftig zwei Wochen, dann bekommt Ethereum dies vielleicht wichtigste Update seiner Vergangenheit: die Umstellung hinauf Proof of Stake. Sogenannte Staker lockern die Miner ab.
Jener größte Dienstleister im Staking ist Everstake, mit Sitz in welcher Ukraine. Mehr wie eine halbe Mio. Menschen nutzen den Tafelgeschirr. Seither zwei Jahren arbeitet man wenn schon mit Ethereum zusammen. Wir sprachen mit dem Chef welcher Firma, Sergey Vasilchuck.
BTC-ECHO: Ihr seid welcher größte Staking-Dienstleister welcher Welt mit oben einer halben Million Nutzer. Wie hat Everstake angefangen?
Sergey Vasilchuck: Selbst arbeitete wie Programmierer viel mit Banken. Dann entdeckte ich Bitcoin und Ethereum, startete verschiedene Projekte, z. B. eine Kryptobörse. Dasjenige Problem beim Mining: Die Blockchains waren nicht schnell genug. 2017 kam dann EOS, eine welcher ersten Proof of Stake Blockchains. Sie lief sozusagen in Echtzeit. Selbst war beeindruckt. So muss es sein, wenn wir den Massenmarkt erobern wollen. Staking war die Nische, in welcher ich sein will. Ein Jahr später startete ich Everstake.
BTC-ECHO: Wie partizipiert ihr wie Staking-Swimmingpool am Merge?
Sergey Vasilchuck: Wir waren seit dieser Zeit zwei Jahren c/o jedem Testnet wie Validatoren in diesem Fall. Dasjenige ist im Grunde nur die Spitze des Eisbergs. Darunter ist eine ganze Schicht an Unterbau und Helfern, die oft sogar ohne finanzielle Kompensation mitwirken. Ethereum ist langsamer wie andere Blockchains, weil sie eine große Verantwortung nach sich ziehen, oben tausende Applikationen konstruieren darauf hinauf. Ein einfacher Fehler könnte ihr Finale bedeuten.
BTC-ECHO: Jener Merge wurde öfters verschoben. Jetzt soll er Mittelpunkt September stattfinden. Steht dem noch irgendwas im Weg?
Sergey Vasilchuck: Jener Merge ist wie welcher erste Start einer Rakete. Sehr teuer und komplex. Die Menschen tun ihr bestmögliches, um die Gesamtheit zu kalkulieren. Wohl Scheiße kann vorbeigehen, wenn schon in welcher letzten Minute. Wenn sie verknüpfen kritischen Softwarefehler finden, werden sie es canceln. Und dies ist gut so. Jener Majorität welcher Risiken ist namhaft, doch es gibt immer noch verknüpfen Rest. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit dazu ist, dass noch irgendwas passiert, kann ich dir nicht sagen.
BTC-ECHO: Wie profitiert Ethereum vom Merge?
Sergey Vasilchuck: Wir tauschen im Grunde die Ingenieure aus. Statt Minern sind es jetzt Staker. Wohl am Triebfeder ändert sich erstmal nichts. Hierfür sind weitere Updates geplant. Jener Profit zu Gunsten von Staker c/o Ethereum ist mit fünf von Hundert nicht so hoch wie c/o anderen Blockchains. Dasjenige liegt an welcher Nachfrage. Wir begannen mit rund 20 von Hundert vor zwei Jahren, mit welcher Zahl welcher Validatoren ging es langsam runter. Doch viele nach sich ziehen wenn schon Geld verloren. Sie konnten hinauf dem Allzeithoch nicht verkaufen, weil ihre Tokens im Smart Contract eingesperrt waren.
BTC-ECHO: Eine gegenwärtige Kritik lautet: Rund 50 von Hundert welcher Netzwerk-Knoten von Ethereum laufen oben Amazon Web Services. Jener könnte den Tätigkeit verweigern. Hetzner hat dies schon getan. Siehst du ebendiese Sucht wie Problem?
Sergey Vasilchuck: Es ist ein riesiges und gefährliches Problem. Selbst mache da darauf seit dieser Zeit einer Weile bei der Sache. Niemand hört mir zu. Menschen sind verrottet. Sie verändern ihr Verhalten nicht, solange bis es eine Krisis gibt. Selbst denke, dass uns ebendiese Sucht früher oder später hinauf die Füße plumpsen wird.
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