Die niederländische Polizei hat am 6. September verdongeln 39-jährigen Mann in den Niederlanden festgenommen, weil er wohl Bitcoin im Zahl von mehreren zehn Mio. Dollar gestohlen nach sich ziehen soll, wie aus einer Hinweistext jener niederländischen Behörden hervorgeht.
Zusammen mit jener Festnahme durchsuchte die Polizei sein Haus und beschlagnahmte seine Speichermedium und Kryptowährungsgewinne. Er bleibt ein Verdächtiger, und die Ermittlungen zu seinen mutmaßlichen Verbrechen dauern an. Die Polizei hielt den unbekannten Mann in Veenendaal straff und ließ ihn am 8. September unbewohnt.
Bisherige Untersuchungen ergaben, dass er Bitcoin unter Verwendung von Schadsoftware aus jener Open-Source-Wallet Electrum gewaschen hat. Mit anderen Worten, er benutzte eine gefälschte Version jener Electrum-Geldtasche, um seine Transaktionen zu verschleiern.
Nachher jener Sicherung wurde dies gestohlene Bitcoin in Monero (XMR) umgewandelt und umgekehrt. Er nutzte sogar die Krypto-Handelszentrum Bisq, um die Herkunft jener kriminellen Transaktionen während des Prozesses zu verschleiern.
Die niederländische Polizei verfolgt Bitcoin-Transaktionen
Monero behauptet, Vertraulichkeit und nicht nachvollziehbare Transaktionen anzubieten. Transaktionen sind jedoch im Bitcoin-Blockchain-Netzwerk publik verfügbar, wenn sie in Bitcoin umgewandelt werden.
Bisq ist eine dezentrale Handelszentrum, die es Benutzern ermöglicht, Peer-to-Peer-Transaktionen durchzuführen, um Bitcoin gegen Fiat-Währungen oder andere digitale Vermögenswerte auszutauschen, während sie unnennbar bleiben.
Gemeinsame Ermittlungen
Die Ermittlungen dauern noch an, wodurch dies Cybercrime-Team jener niederländischen Polizei jener zentralen Niederlande und dies Cybercrime-Team jener östlichen Niederlande zusammenarbeiten, um den Verdächtigen vor Gerichtshof zu stellen.
Nachher Informationen jener Behörden laufen sogar laufende Bemühungen zwischen Polizei, Banken und Unternehmen, während die Parteien Informationen tauschen und andere potenzielle Verdächtige identifizieren.
