Souveräne Identität war ein heißes Themenkreis in Blockchain und Kryptowährung, insbesondere mit dem Stiege dieser Schöpferwirtschaft. Derzeit gibt es zwei Arten von digitalen Identitäten. Einer ist föderiert und zentralisiert, womit die Datenansammlung unter dieser Leistungsnachweis des Dienstanbieters liegen. Die selbstsouveräne digitale Identität wird oft wie ein Menschenrecht bezeichnet, dasjenige die Handlungsmacht mithilfe dieser Blockchain-Technologie zurückfordern kann, demgegenüber welche Rahmenbedingungen gibt es, die nun helfen, es zu regieren?
Am 2. August traf sich NFT Steez, ein zweiwöchentlicher Twitter Space, dieser von Alyssa Expósito und Ray Salmond veranstaltet wird, mit Marjorie Hernandez, dieser Mitbegründerin von LUKSO und The Dematerialized, um den Stand blockkettenbasierter Identitäten und „Universal Profiles“ zu diskutieren. Laut Hernandez wird in Zukunft „was auch immer eine digitale Identität nach sich ziehen“.
Dies Onboarding in die digitale Welt soll zu Gunsten von souveräne „Universal Profiles“ reibungslos verlaufen
Während des Interviews erklärte Hernandez den Paradigmenwechsel zwischen zentralisierten Plattformen hin zu einer „plattformloseren Zukunft“ und betonte, dass Benutzer die Leistungsnachweis jenseits ihre Identität und ihre Erstellung aufwärts „agnostischeren Plattformen“ nach sich ziehen zu tun sein, jenseits die sie ihr geistiges Eigentum besitzen können „Universelle Profile.“
Luksos Integration von Universal Profiles ermöglicht es Benutzern und Erstellern, ihre Identitäten zurückzufordern und ihre IP in einer symbiotischen Weise zwischen Ersteller und Benutzer auszugeben. Laut Hernandez kann dasjenige Universal Profile wie persönliches operating system (OS) respektiert werden, mit dem man sich authentifizieren, demgegenüber ebenfalls Assets senden, empfangen und erstellen kann.
Wie Hernandez es ausdrückt, sind universelle Profile ein „Tool vom Typ dieser Schweizer Truppe, dasjenige so viele Zwecke zu Gunsten von den Benutzer erfüllt“.
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Blockchain-basierte Identitäten in Web3
Verständlicherweise begann die Pointierung dieser Identität intrinsisch von Web3 erneut zu funken, wie 2D-Seitenansicht-NFTs (PFP) auftauchten. Welche Woge wurde wie Mittel zur Selbstdarstellung und Identität sowie wie Schleifhexe oder Fachwort des Egos umrahmt. Zusammen mit einigen wurde ihre physische und soziale Identität gegen ihre neu adoptierten digitalen Avatare eingetauscht.
Hernandez argumentiert jedoch, dass, während wenige Digital wie Maskierung des eigenen wahren Selbst wahrnehmen, sie glaubt, dass die Menschen in einer „dezentralisierten digitalen Umgebung“ ermutigt werden, „jenseits jene Prädispositionen hinauszugehen“ und ihr „wahres wahres Selbst“ auszudrücken.
Die Grundlage dieser These von Hernandez ist, dass Blockchain-basierte Identität nicht nur verifizierbar ist, sondern den Benutzern 100%ige Leistungsnachweis jenseits ihre Datenansammlung, Identität und IP gibt.
Hinauf die Frage eines Zuhörers, welches Gemeinschaften tun sollten, um die Standards rund um die Selbstbestimmung zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Benutzer nicht mehr „Konsumenten“, sondern aktive Mitbeteiligte am Wildnis sind, sagte Hernandez reibungslos: „meine Wenigkeit denke, es geht nur drum, Mitgestalter zu sein, Rechts? Und du fängst an, damit zu zusammensetzen.“
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