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„Die in Betracht kommen die Gesamtheit in die USA“: Welches dasjenige KI-Recht welcher EU zu Gunsten von europäische Startups bedeutet

by Crypto Magnat
März 16, 2023
in FinTech
Reading Time: 7 mins read
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Home FinTech
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Robin Röhm, welcher Gründer eines KI-basierten Startups, sieht die bevorstehende EU-Gesetzgebung zur künstlichen Intelligenz mit gemischten Gefühlen.

„Jener Kraft welcher KI, den wir im nächsten Jahrzehnt sehen werden, wird riesenhaft sein. Jener einzige Weg, mit echten späteren Herausforderungen umzugehen, von wirtschaftlichen hoch gesellschaftliche solange bis hin zu ökologischen, ist Regulierung“, sagt er.

Andererseits, fügt Röhm hinzu, dessen Startup Apheris KI nutzt, um Organisationen zusammen mit welcher Arbeit mit dezentralen Datensätzen zu unterstützen, obwohl eine Regulierung endgültig erforderlich ist, könnte die Wesen und Weise, wie die EU vorgeht, dasjenige Wertzuwachs welcher Gewerbe stoppen.

„Welches mir Sorgen macht, ist die Wesen und Weise, wie es aufgebaut ist … Wir werden Unternehmen, die schnell innovativ sind, viel unnötige Bürokratie belasten.“

Robin Röhm, cofounder of Apheris

Jener EU-Vorschlag wird noch diskutiert und soll frühestens Finale dieses Jahres in Macht treten – dennoch er bereitet den Menschen, die in und mit KI in Europa funktionieren, schon jetzt Kopfzerbrechen.

Während dasjenige Recht große Technologieunternehmen ermäßigen soll, gilt es immer noch zu Gunsten von die viel kleineren europäischen Startups – und könnte ihnen große Kopfschmerzen konfektionieren, wenn sie versuchen, es einzuhalten.

Jüngste Forschungen, die von einer Schar von durchgeführt wurden Europäische KI-Verbände stellten hold, dass 73 % welcher befragten VCs erwarten, dass dasjenige KI-Recht die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Startups im Umfeld KI verringern oder erheblich verringern wird. Unterdessen gaben 50 % welcher befragten KI-Startups an, dass dasjenige Recht die KI-Neuerung in Europa verlangsamen wird, und 16 % gaben an, dass sie sogar erwägen, die Fortentwicklung von KI einzustellen oder ihren Standort external welcher EU zu verlagern.

Dies Endergebnis ist, dass junge europäische KI-Unternehmen jene zusätzliche Compliance nicht bewältigen können und sich entscheiden werden, ihre Lösungen nicht in Europa zu prosperieren, sagt Piotr Mieczkowski, Geschäftsführer von Digital Poland, einer welcher Gruppen, die die Umfrage in Auftrag gegeben nach sich ziehen.

„Start-ups werden in die USA in Betracht kommen, sie werden sich in den USA prosperieren, und dann werden sie wie entwickelte Unternehmen, Einhörner, nachdem Europa zurückkehren, die sich Anwälte und Lobbyisten leisten können“, sagt er. „Unsrige europäischen Unternehmen werden nicht blühen, weil niemand genug Geld nach sich ziehen wird, um genügend Anwälte einzustellen.“

Dies EU-KI-Recht

Dies KI-Recht welcher EU soll welcher weltweit erste Regulierungsrahmen zu Gunsten von den Hütte von Produkten zu Gunsten von künstliche Intelligenz sein – ein Regelwerk, dem, so hofft die EU, andere Regionen in Zukunft hinterher gehen werden.

Jener Vorschlagsentwurf – welcher noch intensiv verhandelt wird und sich ändern könnte – umreißt mehrere Kategorien von KI-Risiken und Regulieren, die zu Gunsten von jede einzelne gelten.

KI-Lösungen, die ein „inakzeptables Risiko“ tragen, wie z Social Scoring durch Regierungen, die Ausbeutung von Kindern, welcher Kapitaleinsatz unterschwelliger Techniken und – mit engen Ausnahmen – lebende biometrische Identifizierungssysteme im öffentlichen Raum zu Gunsten von die Strafverfolgung werden verboten.

Die andere Schar von „risikoreichen“ KI-Systemen, die zum Beispiel die Kreditwürdigkeit untersuchen, zusammen mit welcher Rekrutierung verwendet werden oder biometrische Identifizierung in nicht öffentlichen Räumen verwenden, werden einer strengen Überwachung und Prüfung unterzogen. Welche Unternehmen sollen zum Beispiel Folgenabschätzungen erstellen, sicherstellen, dass ihre Systeme erklärbar und überschaubar sind, und oft externe Prüfgerät beauftragen.

Andere KI-Anwendungen, die ein „geringes“, „begrenztes“ oder „minimales“ Risiko tragen, wie Chatbots oder Spamfilter, werden von welcher vorgeschlagenen Verordnung viel weniger betroffen sein; Sie sollen meist manche Transparenzverpflichtungen gerecht werden, z. B. Benutzer darauf dabei zeugen, dass sie mit einer Maschine interagieren.

Die neuen Anforderungen gelten zu Gunsten von die Gesamtheit Unternehmen, die KI-Modelle herstellen, einschließlich Startups, die hinauf dem EU-Markt tätig sein wollen. Wer sich nicht daran hält, riskiert hohe einmalige Bußgelder von solange bis zu 30 Mio. Euro oder 6 % des weltweiten Jahresumsatzes des Unternehmens.

Rückwirkung

Zum Besten von Monika Wyszyńska, Mitbegründerin von SmartyMeet, einer polnischen Online-Meeting-App, die KI zu Gunsten von Sachen wie dasjenige Erstellen automatischer Notizen und Sprachübersetzungen in Echtzeit verwendet, sind jene Anforderungen nicht so verschreckend. Ihr Startup dürfte, wie viele andere europäische Unternehmen, die bestehende Modelle wie ChatGPT nutzen, wie „risikoarm“ eingestuft werden.

„Wir werden zu diesem Zweck zuständig sein, Kunden darüber zu informieren, dass sie es mit einem Chatbot zu tun nach sich ziehen. Dies ist die einzige Rückwirkung hinauf uns“, sagt sie.

Amerikanische Tech-Giganten wie Google, Microsoft und Amazon dürften am stärksten betroffen sein, sagt sie. Andererseits dasjenige KI-Recht könnte ebenfalls zu Gunsten von europäische Startups, die KI in einer „Hochrisiko“-Kategorie konstruieren, ziemlich belastend sein. „Es wird viel Bürokratie und viele administrative Probleme verschenken“, sagt sie. „Neue Beratungsunternehmen werden entstehen, um zu diesem Richtung zu beratschlagen.“

Drei Personen – zwei Männer und eine Frau – in lila Hoodies
Monika Wyszyńska und ihre beiden Mitgründer von SmartyMeet

Dies gibt Gründern, die neue KI-Startups gründen, noch mehr zu denken.

„Welches wir jetzt hinauf dem Markt sehen, ist, dass sich Startups hinauf dasjenige Geschäftsstelle verdichten. Und wenn sie dann skalieren oder mit Investoren in Kontakt treten wollen, dann denken sie hoch Compliance oder die rechtlichen Aspekte nachdem, um sie potenziellen Investoren weitestmöglich zu präsentieren“, sagt er Sonia Cissé, Partnerin welcher Anwaltskanzlei Linklaters. „Andererseits dasjenige wird nicht gleiten; Dies sollen sie jetzt von Beginn ihres Projekts an tun.“

Sie erwartet, dass Startups, die schon einer strengen Regulierung ausgesetzt waren, wie Fintechs und Healthtechs, den zusätzlichen Verwaltungsaufwand am wenigsten spüren werden.

Manche befürchten, dass die Regulierung eine Hürde zu viel sein wird.

„Die europäische Neuerung wird Schaden nehmen. Plötzlich stellt sich hervor, dass man so viele Vorschriften einhalten muss und sich wie Startup nicht einmal verknüpfen Anwalt leisten kann“, sagt Mieczkowski von Digital Poland.

„Sie werden einem VC sagen, dass Sie zunächst 1 Million Dollar erfordern, um zu verstehen, welches los ist – sie zahlen möglichst ohne Unterschied in den USA, und was auch immer wird vor Ort ohne Vorschriften getestet.“

Hilfsbereite Hand

Es gab manche Anschuldigungen, dass dasjenige Recht übereilt durchgesetzt wurde, ohne öffentliche Konsultationen zu berücksichtigen. Andererseits Eva Maydell, eine welcher wichtigsten Abgeordneten, die zusammen mit welcher Zusammenstellung des Gesetzes mitgewirkt hat, sagt, sie habe versucht, die Gesamtheit KI-Startups in Europa zu glücken.

„Wenn wir an welcher Gesetzgebung sitzen und daran funktionieren, frage ich mich, ob die Gesetzgebung bloß die Ergebnisse liefern würde, die wir uns erhoffen, insbesondere wenn wir uns Konkurrenten wie VR China und die USA ansehen“, sagt sie. „Die große Herausforderung zu Gunsten von uns hier ist, wie wir die Regulierung dazu erwirtschaften, uns zu zeugen mehr wettbewerbsfähig. Wir sollen mehr hinauf Startups, Scale-Ups und die Netzwerk lauschen, die die Neuerung schafft, um Anreize und Wege zu finden, um ihnen zusammen mit welcher Fortentwicklung zu helfen, um ihnen zu helfen, weitere Innovationen zu prosperieren, um ihnen zusammen mit welcher Wissenschaft zu helfen.“

Sie sagt, deswegen werde dasjenige KI-Recht nicht nur neue Anforderungen hinzufügen, sondern ebenfalls regulatorische Sandboxen zu Gunsten von KI – rechtliche Rahmenbedingungen, in denen Startups ihre Lösungen testen können – und spezielle Kommunikationskanäle mit den Regulierungsbehörden importieren.

„Ein großer Vorteil des ehrgeizigen Ansatzes, den ich zu Gunsten von regulatorische Sandboxen befürworte, besteht darin, dass kleinere Unternehmen, die den Umgang mit Bürokratie nicht gewohnt sind, eine Führer erhalten. Sie können ihre KI-Produkte viel schneller hinauf dem europäischen Markt einsetzen und nach sich ziehen taktgesteuert Rechtssicherheit und Rechtsklarheit“, sagt sie.

Nicht jeder in welcher Gewerbe macht sich Sorgen hoch die Risiken. Herman Kienhuis, geschäftsführender Gesellschafter des niederländischen VC Curiosity, dasjenige Gründer „beim Überbau verantwortungsbewusster KI-Softwareunternehmen“ unterstützt, sagt, dass dasjenige neue Recht zwar immer dasjenige Risiko einer Überregulierung bestehe, dasjenige neue Recht dennoch dasjenige Vertrauen in KI in Europa stärken werde.

„Es wird die Marktakzeptanz verbessern. Es schafft mehr Klarheit hoch die Anforderungen. Es ist ebenfalls wichtig [for there to be] irgendwas Vereinheitlichung in ganz Europa“, sagt er.

Er fügt hinzu, dass im Laufe welcher Zeit mehr Tools zur Verfügung stillstehen werden, um Startups damit zu helfen, die Gesetze einzuhalten, und Best Practices ausgetauscht werden – und Gründer werden sich daran gewöhnen, wie sie es an GDPR, dasjenige Flaggschiff des Datenschutzgesetzes welcher EU, getan nach sich ziehen.

„Denn Europa wollen wir Unternehmen unterstützen, die KI im Einklang mit europäischen Werten und europäischen Vorschriften prosperieren“, fügt er hinzu. „Wer dasjenige nicht will, sollte vielleicht woanders in die Länge ziehen.“

Zosia Wanat ist Sifteds Reporterin zu Gunsten von Mittel- und Osteuropa mit Sitz in Warschau. Sie twittert von @zosiawanat



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Tags: allebedeutetdasDerdieeuropäischefürgehenKIGesetzStartupsUSA
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