Dieser Gewinnbericht des Bitcoin (BTC)-Bergbauunternehmens Marathon Digital Holdings (NASDAQ:MARA) zu Händen dasjenige 3. Quartal 2022 zeigt, dass die Produktion des Unternehmens von 1.252 Bitcoins im 3. Quartal 2021 um 51 % hinauf 616 Bitcoins zurückgegangen ist.
Dasjenige Unternehmen verzeichnete außerdem vereinigen Umschlag von 12,7 Mio. US-Dollar im Unterschied zu 51,7 Mio. US-Dollar im Vorjahresquartal.
Marathon sagte, jener Rückgang sei hauptsächlich hinauf niedrigere Einnahmen aufgrund sinkender Bitcoin-Preise zurückzuführen. Dasjenige Unternehmen schloss im gleichen Sinne seine Gartenanlage in Hardin in Montana und war mit Verzögerungen c/o jener Inbetriebsetzung jener Gartenanlage in King Mountain in McCamey, Texas, konfrontiert, welches die Produktion weiter verringerte.
Dasjenige Bergbauunternehmen verzeichnete im dritten Quartal 2022 vereinigen Nettoverlust von 75,4 Mio. US-Dollar oder 0,65 US-Dollar pro Aktie. Im dritten Quartal 2021 beliefen sich sie Zahlen hinauf 22,2 Mio. US-Dollar bzw. 0,22 US-Dollar.
Darüber hinaus stellte Marathon stramm, dass es im Zusammenhang mit jener Insolvenz von Compute North und früheren rechtlichen Vergleichen mit einer Wertminderung konfrontiert war.
Fred Thiel, Geschäftsführer von Marathon, sagte, dass dasjenige dritte Quartal 2022 eine Übergangszeit zu Händen dasjenige Unternehmen sei. Er sagte:
„Dasjenige dritte Quartal 2022 war eine Übergangs- und Umbauphase c/o Marathon, in jener wir die Hardin-Gartenanlage in Montana vollwertig verlassen und damit begonnen nach sich ziehen, Server an neuen Standorten mit Strom zu versorgen, insbesondere im 280-Megawatt-Rechenzentrum, dasjenige sich hinterm Zähler am King Mountain befindet Windpark in McCamey, Texas“,
Er fügte hinzu, dass Marathon seine Hash-Tarif in den kommenden Quartalen weiter potenzieren wird. Laut Thiel will Marathon solange bis zum Jahresende rund 9,0 Exahashes pro Sekunde (EH/s) und Mittelpunkt 2023 23 EH/s gelingen.
Marathon sagte, es habe rund 69.000 aktive Miner, die etwa 7 EH/s produzieren. Solche Zahl stieg von 25.272 Bergleuten im dritten Quartal 2021, die rund 2,7 EH/s produzierten.