Letzte Woche gab die dezentrale Handelsplattform dYdX ein Provision-Sendung zum Besten von neue Nutzer jener Plattform vertraut. Trader hätten hierbei die Unwägbarkeit aufwärts vereinen 25 US-Dollar Provision in USDC zwischen einer Einzahlung von 500 USDC.
Dieser Pferdefuß: Um sich zum Besten von den Provision zu legitimieren, mussten sich User einem “Lebendigkeits-Check” unterziehen. Hierfür sollte ihr Gesicht verbleibend die eigene Webcam gescannt und mit anderen Gesichtsscans abgeglichen werden. Dasjenige sollte die doppelte Inanspruchnahme des Provision verhindern.
Nachdem nur zwei Tagen Spielzeit beendete die Plattform dies Provision-Sendung. Dieser offizielle Grund: Die “überwältigenden Nachfrage” habe wahrscheinlich mehrere Tausende Nutzer aufwärts die Seite gebracht.
Die Promotion kam zwischen vielen DeFi-Verfechtern jedoch nicht Seltenheitswert haben gut an. Dieser Plattform wurde von einigen aufwärts Twitter vorgeworfen, spezifisch die Privatsphäre jener User zu verletzen. Andere warfen dYdX sogar vor, seine Nutzer zum Besten von dies Scannen ihrer Gesichter zu schmieren und es denn Promotion zu verkaufen.
Die dezentrale Plattform reagierte aufwärts die Vorwürfe und verwies aufwärts die Tatsache, dass jener Gesichtsscan eine freiwillige Handlung gewesen sei. “Jeder Benutzer, dem es unschön ist, vereinen Liveness-Check durchzuführen, kann immer noch dYdX verwenden”, heißt es in den FAQs jener Promotion.
Trotz: Eine finanzielle Motivation zur Gebühr von biometrischen Statistik aufwärts einer Plattform ist durchaus ungelegen zu betrachten. Selbige versprechen gewissermaßen vereinen freien und uneingeschränkten Zugang.
Sind Regulatoren beteiligt?
Neben dem Ineinandergreifen in die Privatsphäre jener Nutzer vermutete Gründer von DeFi-Watch Chris Blenc, dass die aufwärts DeFi bevorstehende Regulierung eine Rolle gespielt nach sich ziehen könnte. Nachdem Blencs Auffassung habe die Plattform “Nutzer bestochen, ihre Privatsphäre aufzugeben, um Regulatoren zufriedenzustellen”. Demnach wäre die Promotion ein Mittel zur regulatorischen Fügsamkeit gewesen. Zumindest die “Testung etwaiger Mechanismen”, die zukünftig zum Besten von den Zugang zu solchen Plattformen nötig werden könnten, will Blenc in jener Operation gesehen nach sich ziehen.
Und in jener Tat: Dieser freie Zugang und die Anonymität jener DeFi-Plattformen sind vielen Finanzaufsichten jener Welt ein Stachel im Glubscher. Von dort steht vielen Projekten die Intervention jener Gesetzgeber in Möglichkeit, wenn es um die Einhaltung von Geldwäschegesetzen oder Kundenidentität geht. Spätestens nachdem jener Tornado-Cash-Saga ist dies die Wirklichkeit. Ob dolos oder nicht: dYdX setzt damit ein dystopisches Paradigma zum Besten von die Umsetzung von KYC-Regularien im DeFi-Space.
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