Dies US-Finanzministerium hat sieben Bitcoin-Wallet-Adressen hinauf die schwarze verkettete Liste gesetzt, die mit Mitgliedern des iranischen Korps dieser Islamischen Revolutionsgarde (IRGC) in Vernetzung stillstehen.
Die Division sagte in einer Pressemitteilung vom 14. September, dass die im Persien ansässigen böswilligen Cyber-Akteure seitdem 2020 Ransomware-Angriffe gegen die USA gestartet nach sich ziehen. Die Posten soll die Stadtverwaltung von New Jersey, wenige in den USA ansässige Kinderkrankenhäuser und vereinigen Wirt angegriffen nach sich ziehen von privaten Einrichtungen.
Zu den mit dem IRGC verbundenen Personen in Besitz sein von: Mansour, Ali Ahmadi, Mohammad Ahmadi, Mahdavi, Rashidi, Khatibi, Nikaeen, Mostafa, Mojtaba und Shakeri. Sie hatten gearbeitet Unternehmen Najee Technology und Afkar System, um ihre böswilligen Aktivitäten zu starten.
Vier dieser hinauf dieser Verzeichnis lieferbarer Bücher gelisteten Bitcoin (XBT) Wallets waren mit Nikaeen Ravari verbunden und drei gehörten Ahmad Khatibi Aghada. Dies Gespann soll dem IRGC geholfen nach sich ziehen, Ransomware zu gedeihen und einzusetzen, die die nationale Sicherheit dieser USA bedroht
Infolge dieser Zwangsmaßnahme hat dasjenige Finanzministerium sämtliche Vermögenswerte beschlagnahmt, die den benannten Personen im Nationalstaat in Besitz sein von. US-Personen und -Institutionen ist es untersagt, mit ihnen Geschäfte zu tätigen, da jeder Angeklagte mit weiteren Sanktionen belegt wird.
Finanzminister E. Nelson sagte:
„Wir werden weiterhin Koordinierungsmaßnahmen mit unseren globalen Partnern ergreifen, um Ransomware-Bedrohungen zu bekämpfen und abzuwehren, einschließlich derjenigen, die mit dem IRGC in Vernetzung stillstehen.“
Dies Finanzministerium bot außerdem solange bis zu 10 Mio. Dollar an Belohnungen z. Hd. sämtliche Informationen, die zur Verhaftung von Mansour, Nikaeen oder einer dieser benannten Personen resultieren würden.
Ransomware-Angreifer entscheiden sich z. Hd. Bitcoin
Zwischen 2011 und 2021 wurden laut einer Studie dieser Netzwerk zur Erfolg von Finanzkriminalität (FinCEN).
Jener Ransomware-Übergriff hinauf Colonial Pipeline im Jahr 2021 zwang dasjenige amerikanische Unternehmen, 4,4 Mio. Dollar in Bitcoin an die DarkSide-Hacker auszuzahlen.
Ein kürzlich erschienener Review von CipherTrace zeigt, dass Ransomware-Angreifer, die sich zu diesem Zweck entscheiden, ihre Zahlungen in Bitcoin zu erhalten, normalerweise zwischen 10 % und 20 % Prämien hinzufügen. Jener Mehrpreis soll dem Risiko Zeche tragen, leichtgewichtig nachvollziehbare Kryptowährungen wie Bitcoin zu verwenden.
