Die US-amerikanische Finanzaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) hat dem Krypto-Space den Kampf trendy. Kryptowährungen werden zu Wertpapieren erklärt, Börsen verboten, Deals untersagt und härtere Reglementieren eingeführt. Kurzum: Die USA schieben ihrem Ruf des “wilden Krypto-Westens” vereinen Riegel vor. Dem harten Durchgreifen jener Vereinigten Staaten war jener FTX-Flugzeugunglück vorausgeeilt – ein Weckruf, jener ein Weiter-so unmöglich machte. Doch aufgeschreckt von jener Pleite jener betrügerischen Krypto-Umschlagplatz scheinen die US-Regulatoren nun überzukorrigieren.
Erst gestriger Tag wurde traut, dass die von Vorsitzender Joe Biden geführte Regierung großflächige Steuererhöhungen plant. So sollen Milliardäre künftig mindestens 25 von Hundert weitergeben zu tun sein und die Kapitalertragsteuer von maximal 20 aufwärts kurz 40 von Hundert erhoben werden. Gleichwohl Krypto-Investoren sind von diesen Erhöhungen betroffen. Nun geht es nebensächlich Krypto-Mining-Unternehmen an den Kragen.
USA vs. Krypto: Bitcoin Miner sollen blechen
Denn wie dies Krypto-Tunnelmund Cointelegraph berichtet, möchte die Biden-Regierung den zum Besten von Krypto-Mining verwendeten Strom mit 30 von Hundert mit einer Steuer belegen, um die Mining-Aktivitäten zu reduzieren. Zwar nicht aufwärts einmal, sondern 10 von Hundert gut drei Jahre verteilt. Welcher in den USA ansässigen Mining-Industrie würde die Steuererhöhung dessen ungeachtet vereinen heftigen Entmutigung versetzen. Zunächst hatte darüber jener Twitter-Nutzer John Buhl berichtet, dem jener Vorschlag im Haushaltsplan des Biden-Kabinetts aufgefallen war.
Lest nebensächlich
In dem Schreiben des Finanzministeriums jener Vereinigten Staaten heißt es konkret: “Jedes Unternehmen, dies eigene oder von anderen gemietete Computerressourcen zum Besten von dies Mining digitaler Vermögenswerten verwendet, würde einer Verbrauchssteuer in Höhe von 30 von Hundert jener Preis zum Besten von den Stromverbrauch zum Besten von dies Schürfen digitaler Vermögenswerte unterliegen” (Seite 71 des offiziellen Dokumentes, Portable Document Format). Und zwar nicht nur aufwärts gekauften Strom, sondern nebensächlich aufwärts den von den Mining-Unternehmen selbst erzeugten Strom: “Unternehmen, die Strom extrinsisch des Netzes erzeugen oder erwerben, z. B. durch Nutzung jener Leistung einer bestimmten Stromerzeugungsanlage, würden einer Verbrauchssteuer in Höhe von 30 Prozentes jener geschätzten Stromkosten unterliegen”, heißt es weiter. Hauptgründe zum Besten von die Steuererhöhung seien die Umweltbelastungen des Krypto-Minings, steigende Stromkosten zum Besten von andere Nutzer des Netzes sowie die Überbelastung jener von den Unternehmen genutzten Stromnetze.
Gelten soll jener Vorschlag ab 2024. Weil US-Vorsitzender Joe Biden jedoch derzeit nicht die beiden Kammern des Kongresses hält, sondern die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus zusammentragen, gilt es wie unwahrscheinlich, dass jener Haushaltsplan in seiner jetzigen Form in die Tat umgesetzt wird.
Steif steht doch, dass ein natürlich Mining-Verbot, dem eine so drastische Steuererhöhung gleichkäme, den weltweiten Mining-Markt solide umsortieren würde – jedenfalls stellen die USA heutig mit 37,84 von Hundert den mit Leerschlag größten Quote an jener Bitcoin Hashrate.
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